Es strömt, fließt – und drumherum quirlt es an den Ufern: So jedenfalls windet sich der Jilong-Fluss in Taipei, so geht es morgens unter und über Brücken, auf den Wassern zum Trommelschlag und den Rufen der Ruderer.
Die Literaturzeitschrift „Am Erker“ rief, schickt uns Texte über den Fluss, kurz, lang, in Prosa oder Poemen. Voilà – und so erschien das „Flussleben“.